Die besten 10
Folgen (Note danach), seit es das Barometer gibt.
Rang 1:
Borowski und die Frau am Fenster (Kiel) / 5.5 / 02.Oktober 2011
Hinter der Fassade der mitfühlenden und sehr freundlichen Tierärztin verbirgt sich eine zutiefst gestörte Persönlichkeit. Oder: Was die Eifersucht mit Frauen anstellen kann. Wenn Sibel Kekilli nicht komplett in einer andern Welt spielen würde, wäre diese Folge die einzige 6 geworden, und das Barometer hätte die Suche nach dem perfekten Tatort bereits nach kurzer Zeit wieder einstellen können. Danke Sibel, danke.
Rang 2:
Der traurige König (München) / 5.5 / 26. Februar 2012
Ein Auto brennt vor einem Bauernhof und Leitmayr schiesst auf den angeblichen Verdächtigen. Der gehört aber zur Bauernfamilie und war nur mit einer Spielzeugpistole bewaffnet. Ein Familiendrama, in dem der Kommissar in die Mühlen polizeiinterner Ermittlungen gerät.
Rang 3:
Borowski und der stille Gast (Kiel) / 5.5 / 09. September 2012
Ein verzweifelter Anruf bei der Kieler Polizei: „Er ist in meiner Wohnung. Er kommt einfach durch die Wand“. Doch für die Frau kommt jede Hilfe zu spät. Obwohl die Wohnungstür verriegelt ist, und der Täter keinerlei Spuren am Tatort hinterlassen hat, scheint der Mörder bei dem Opfer ein- und ausgegangen zu sein. Das kann doch nur der Pösteler gewesen sein.
Rang 4:
Es ist böse (Frankfurt) / 5.5 / 22. April 2012
Zwei Prostituierte werden ermordet. Es könnte sich um einen Serientäter handeln. Spuren gibt es jedoch keine, da sich der Mörder komplett in Zellophanfolie einpackt.
Für Conny Mey beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, der zunehmend an ihren Nerven und ihrem Selbstverständnis als Polizistin zerrt.
Rang 5:
Der Tote im Nachtzug (Frankfurt) / 5.5 / 20. November 2011
Im Nachtzug aus Warschau wurde eine blutüberströmte Leiche mit Schusswunde gefunden, ein Verdächtiger ist beim Eintreffen der Polizei geflohen. Schon beim Einstand von Krol und Kunzendorf war das unglaubliche Potential dieser zwei Kommissare spürbar. Wenn die Regie nur nicht darauf bestanden hätte, dass die Conny Mey in Unterhosen zum Tatort joggen muss.
Rang 6:
Borowski und der brennende Gast (Kiel) / 5.5 / 12. Mai 2011
An einer dänischen Schule steht plötzlich ein Mann lichterloh in Flammen. Borowskis Boss, der in diesem Ort seine Kindheit verbracht hat, wird zum unfreiwilligen Zeugen. Der Tote war der Schulleiter und ist Mitglied der dänischen Minderheit. Neben dem (wie immer) sehr hohen Kieler Standard, spielt sogar die Kekilli mal akzeptabel. Nicht zuletzt dank der Dänischen Kommissarin, die ihren Part in dieser Folge eigentlich übernommen hat.
Rang 7:
Borowski und der coole Hund (Kiel) / 5.5 / 06. November 2011
Bambus Stäbe im Badesee, Kommissar und tollwütige Hunde aus Schweden. Was absurd klingt, wurde äusserst spannend inszeniert. Drehbuchautor: Henning Mankell
Rang 8:
Borowski und der freie Fall (Kiel) / 5.5 / 14. Oktober 2012
Ein Kieler Autor wird auf einer Yacht ermordet. Vor 25 Jahren starb der ehemalige Ministerpräsident von Schleswig Holstein, Uwe Barschel, in einem Hotel in Genf. Offenbar war das heutige Opfer damals zur gleichen Zeit vor Ort. Eine Prise wahre Zeitgeschichte und eine Prise Fiktion. Funktioniert blendend.
Rang 9:
Der tiefe Schlaf (München) / 5 / 30. Dezember 2012
Ein junges Mädchen wird auf dem Nachhauseweg ermordet. Den Münchener Hauptkommissaren Batic und Leitmayr wird bei den Ermittlungen ein junger, ziemlich spezieller Kollege zur Seite gestellt. Er erstellt ein Täterprofil und behauptet, er kann aus dem letzten Handygespräch vom Opfer charakteristische Atemzüge des Mörders herausfiltern. Am Ende ist auch der Polizist tot. Und der Mörder? Dürrenmatt lässt grüssen.
Rang 10:
Im Namen des Vaters (Frankfurt) / 5 / 26. Dezember 2012
Am Rande eines Schulhofs wird am Neujahrsmorgen die Leiche einer Frau gefunden. Mey und Steier sind verblüfft, wie schnell es ihnen gelingt, die Identität der Frau zu ermitteln: Es handelt sich um Agnes Brendel, sie war Alkoholikerin und offensichtlich bekannt wie ein bunter Hund. Jeder erzählt jedoch seine ganz eigene Geschichte über sie und über den Mordfall.
Rang 1:
Borowski und die Frau am Fenster (Kiel) / 5.5 / 02.Oktober 2011
Hinter der Fassade der mitfühlenden und sehr freundlichen Tierärztin verbirgt sich eine zutiefst gestörte Persönlichkeit. Oder: Was die Eifersucht mit Frauen anstellen kann. Wenn Sibel Kekilli nicht komplett in einer andern Welt spielen würde, wäre diese Folge die einzige 6 geworden, und das Barometer hätte die Suche nach dem perfekten Tatort bereits nach kurzer Zeit wieder einstellen können. Danke Sibel, danke.
Rang 2:
Der traurige König (München) / 5.5 / 26. Februar 2012
Ein Auto brennt vor einem Bauernhof und Leitmayr schiesst auf den angeblichen Verdächtigen. Der gehört aber zur Bauernfamilie und war nur mit einer Spielzeugpistole bewaffnet. Ein Familiendrama, in dem der Kommissar in die Mühlen polizeiinterner Ermittlungen gerät.
Rang 3:
Borowski und der stille Gast (Kiel) / 5.5 / 09. September 2012
Ein verzweifelter Anruf bei der Kieler Polizei: „Er ist in meiner Wohnung. Er kommt einfach durch die Wand“. Doch für die Frau kommt jede Hilfe zu spät. Obwohl die Wohnungstür verriegelt ist, und der Täter keinerlei Spuren am Tatort hinterlassen hat, scheint der Mörder bei dem Opfer ein- und ausgegangen zu sein. Das kann doch nur der Pösteler gewesen sein.
Rang 4:
Es ist böse (Frankfurt) / 5.5 / 22. April 2012
Zwei Prostituierte werden ermordet. Es könnte sich um einen Serientäter handeln. Spuren gibt es jedoch keine, da sich der Mörder komplett in Zellophanfolie einpackt.
Für Conny Mey beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, der zunehmend an ihren Nerven und ihrem Selbstverständnis als Polizistin zerrt.
Rang 5:
Der Tote im Nachtzug (Frankfurt) / 5.5 / 20. November 2011
Im Nachtzug aus Warschau wurde eine blutüberströmte Leiche mit Schusswunde gefunden, ein Verdächtiger ist beim Eintreffen der Polizei geflohen. Schon beim Einstand von Krol und Kunzendorf war das unglaubliche Potential dieser zwei Kommissare spürbar. Wenn die Regie nur nicht darauf bestanden hätte, dass die Conny Mey in Unterhosen zum Tatort joggen muss.
Rang 6:
Borowski und der brennende Gast (Kiel) / 5.5 / 12. Mai 2011
An einer dänischen Schule steht plötzlich ein Mann lichterloh in Flammen. Borowskis Boss, der in diesem Ort seine Kindheit verbracht hat, wird zum unfreiwilligen Zeugen. Der Tote war der Schulleiter und ist Mitglied der dänischen Minderheit. Neben dem (wie immer) sehr hohen Kieler Standard, spielt sogar die Kekilli mal akzeptabel. Nicht zuletzt dank der Dänischen Kommissarin, die ihren Part in dieser Folge eigentlich übernommen hat.
Rang 7:
Borowski und der coole Hund (Kiel) / 5.5 / 06. November 2011
Bambus Stäbe im Badesee, Kommissar und tollwütige Hunde aus Schweden. Was absurd klingt, wurde äusserst spannend inszeniert. Drehbuchautor: Henning Mankell
Rang 8:
Borowski und der freie Fall (Kiel) / 5.5 / 14. Oktober 2012
Ein Kieler Autor wird auf einer Yacht ermordet. Vor 25 Jahren starb der ehemalige Ministerpräsident von Schleswig Holstein, Uwe Barschel, in einem Hotel in Genf. Offenbar war das heutige Opfer damals zur gleichen Zeit vor Ort. Eine Prise wahre Zeitgeschichte und eine Prise Fiktion. Funktioniert blendend.
Rang 9:
Der tiefe Schlaf (München) / 5 / 30. Dezember 2012
Ein junges Mädchen wird auf dem Nachhauseweg ermordet. Den Münchener Hauptkommissaren Batic und Leitmayr wird bei den Ermittlungen ein junger, ziemlich spezieller Kollege zur Seite gestellt. Er erstellt ein Täterprofil und behauptet, er kann aus dem letzten Handygespräch vom Opfer charakteristische Atemzüge des Mörders herausfiltern. Am Ende ist auch der Polizist tot. Und der Mörder? Dürrenmatt lässt grüssen.
Rang 10:
Im Namen des Vaters (Frankfurt) / 5 / 26. Dezember 2012
Am Rande eines Schulhofs wird am Neujahrsmorgen die Leiche einer Frau gefunden. Mey und Steier sind verblüfft, wie schnell es ihnen gelingt, die Identität der Frau zu ermitteln: Es handelt sich um Agnes Brendel, sie war Alkoholikerin und offensichtlich bekannt wie ein bunter Hund. Jeder erzählt jedoch seine ganz eigene Geschichte über sie und über den Mordfall.