Kommissar
Falke zum zweihundertdreiundvierzigsten im Zweitausendachtzehn. Und haltet euch
fest, es geht irgendwie um einen Flüchtling. 
Aber, und
das klingt sehr vielversprechend, die Story wird aus verschiedenen Perspektiven
erzählt. Zwar keine neue Erfindung, aber durchaus einen Versuch wert im Tatort.
Wäre doch wirklich eine feine Überraschung, wenn das Hamburger-Team endlich mal
einen Hit landen würde. 
Erwartungs-Barometer:
5 
Die
Note danach: 5.25
Ich bezweifle massiv, dass der Polizeichef von Lüneburg einfach mal so zwei Bundespolizisten verhören dürfte, ganz alleine und nach eigenem Gutdünken, aber wenn ich diese Absurdität mal ausblende, dann war das ein voller Erfolg!
Das erste richtig gute Drehbuch für dieses Team!
Und was mich besonders freut, neben Falke, den ich immer schon mochte, durfte nun auch endlich einmal Oberkommissarin Grosz mitspielen. Und sie tat es richtig gut.
Ende gut, alles gut.
Ich bezweifle massiv, dass der Polizeichef von Lüneburg einfach mal so zwei Bundespolizisten verhören dürfte, ganz alleine und nach eigenem Gutdünken, aber wenn ich diese Absurdität mal ausblende, dann war das ein voller Erfolg!
Das erste richtig gute Drehbuch für dieses Team!
Und was mich besonders freut, neben Falke, den ich immer schon mochte, durfte nun auch endlich einmal Oberkommissarin Grosz mitspielen. Und sie tat es richtig gut.
Ende gut, alles gut.
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