Berlin, Berlin, Berlin.
Uns ist wohl allen klar, dass der Berliner Tatort das Niveau der Stadt nie und
nimmer erreichen werden kann. Aber warum die Berliner über Jahre keinen
einzigen guten Tatort lieferten, ist mir wirklich ein absolutes Rätsel. Die 2
Kommissare sind doch ganz gut und grandiose Geschichten liegen in dieser Stadt
an jeder Ecke... Aber wem sage ich das. Vielleicht genau deshalb. Die Autoren
sahen vor lauter Geschichten den Wald nicht mehr. Es musste schon ein Schweizer (Florian
Froschmaier) kommen, um den Berlinern zu zeigen, dass man die Stadt auch mal
erkennen darf in einem Tatort. Das eine Geschichte auch mal wirklich mit Berlin
zu tun haben kann und nicht in jeder x-beliebigen Stadt spielen könnte.
Schweizer, die den Berlinern ihre Stadt erklären müssen, kennen wir ja.
Es besteht also die
berechtigte Hoffnung, dass es nun nach 10 Jahren Ritter und Stark tatsächlich
aufwärts gehen könnte. 
„Mauerpark“: Abgefuckter
Look, ein Titel, der Berlinerischer nicht sein könnte und eine Story, bei der
mir übel wird, so abstrus klingt sie. Aber was haben wir dieser Stadt nicht
schon alles verziehen?
Erwartungs-Barometer:  78%
Die Note danach: 4
Die Note danach: 4
Empfehlung: 1% Geschichte. 7% Schauspieler und 70%
Stadt! 
0% = ungefähr so viel
Erwartung wie von Roly‘s  3-Linien
Vision!
100% = ungefähr so viel
Erwartung wie von 5 Schweizern im BAT Powerplay!
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