Saarbrücken hat vor kurzem ein völlig neues Konzept
präsentiert, zu dem es von Seiten des Barometers eigentlich nur 3 essentielle
Punkte zu sagen gibt:
1. Der erste Tatort mit Striesow als Kommissar Stellbrink
in Gummistiefel durch Saarlands Wälder watend, war der mit Abstand schlechteste
den ich in meinem Leben je gesehen habe.
2. Die zweite Folge mit Striesow auf dem Töffli gegen die
Hells Angels „Sektion hintere Saar“, war eigentlich noch schlechter. 
3. Und bei der dritten nun, gibt es keine Anzeichen, dass sich irgendwas an der Saarbrückener Gesamtsituation ändern würde. Ein Flashmob aus wütenden Saarlis schlägt einen eher nicht pädophilen Schwimmlehrer fast und uns Zuschauer ganz tot.
3. Und bei der dritten nun, gibt es keine Anzeichen, dass sich irgendwas an der Saarbrückener Gesamtsituation ändern würde. Ein Flashmob aus wütenden Saarlis schlägt einen eher nicht pädophilen Schwimmlehrer fast und uns Zuschauer ganz tot.
Erwartungs-Note: 1
Die Note danach: 1.5 
Die Tatort Dürre 2014 hat kaum angefangen, schon befinden
wir uns am absoluten Tiefpunkt. Man könnte Saarbrücken auch das Death Valley
des Tatorts nennen.
0 = Ja schaut´s halt heute Abend rein.
6 = Ein jeder Sonntag ohne Stellbrink.
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