Morgen geht es um einen
angeblichen Selbstmord, der Lena Odenthal auf die Spur von illegalen
Machenschaften in einer Fleischfabrik führt. Während sie also zwischen
geschlachteten Schweinen ermittelt, muss ihr fetter, schleimiger Hilfsscheriff
Tanzstunden nehmen, um den Tätern auf die Spur zu kommen. Undercover in der
Tanzschule! Das wäre doch eine grandiose Storyline für Hamburg. 
Schade, dass die ARD das
neue Jahr auf solch tiefem Niveau einläutet. Obwohl, vielleicht sind sie auch
einfach nur clever und verbraten die Scheisse grad am Anfang, damit man sich
danach wieder auf anständiges Tatort-Fernsehen konzentrieren kann. Der SWR
sollte sich wirklich überlegen, ob sie den Ludwigshafener Tatort nicht auch
einer Kompletterneuerung unterziehen sollten. In Stuttgart haben sie es getan
und da hat es zumindest einigermassen funktioniert. 
Denn wenn sie nicht gestorben
werden, dann ärgern sie uns noch sehr, sehr lange!
Erwartungs-Barometer:  11% 
Die Note danach: 2,5
Die Note danach: 2,5
Empfehlung: Wer da einschaltet ist selber schuld.
Frohes neues Jahr!
0% = ungefähr so viel
Erwartung wie von „Macht und Rebell“ im Prater der Volksbühne!
100% = ungefähr so viel
Erwartung wie von „Iwanow“ an der Volksbühne!
PS: Falls ihr am 01.01.
wirklich nichts Besseres zu tun habt als TV zu gucken, dann empfehle ich euch
als Tatort-Alternative „The curious case of Benjamin Button“ auf Pro 7!
Der Filmemacher und
TV-Mann M. Bühler hat mir mal folgendes gesagt: „Je absurder ein Drehbuch ist,
die Geschichte aber trotzdem funktioniert, desto besser.“ Also quasi je
absurder ein Film ist, aber gleichzeitig noch glaubwürdig bleibt, desto besser.
Ich bin bis heute am
überlegen, was diese Aussage genau bedeuten mag und ob ich ihm zustimmen kann
oder nicht. „Benjamin Button“ jedoch spricht definitiv für Bühler’s Theorie!
Falls ihr kein Interesse
an diesem Barometer haben solltet, könnt ihr den Newsletter jederzeit unter
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